“Ich kann nicht meditieren, dazu fehlt mir die Ruhe”
Diesen Satz höre ich sehr oft, doch genau das ist der springende Punkt: man meditiert nicht, weil man bereits die Ruhe in Person ist — man meditiert, um zu lernen, mehr zur Ruhe zu kommen. Jede/r kann das mit ein bisschen Übung erlernen und in den Alltag integrieren. Dabei ist es nicht nötig, stundenlang im vollen Lotus-Sitz auf dem harten Boden zu sitzen (obwohl man das natürlich darf, wenn man das möchte und kann!).
Bereits eine fünfminütige Meditation die man regelmäßig im Sitzen, Liegen oder auch beim Gehen praktizieren kann, macht einen großen Unterschied und ist vor allem für den Anfang absolut ausreichend.
Was ist Meditation?
Das Wort Meditation kommt von dem lateinischen “Meditatio”, was so viel wie “das Nachdenken über” bedeutet. Die meisten Menschen denken bei diesem Begriff vielleicht an eine spirituelle Praxis, die stundenlang von Mönchen hoch oben in den Bergen Tibets und in vollkommener Isolation und Ruhe praktiziert wird, oder vielleicht im Schneidersitz von Yogis in hinduistischen Tempeln Indiens. Auch wenn das früher einmal vielleicht der Fall war, so ist die Meditation heutzutage aufgrund seiner Wirksamkeit auf der ganzen Welt weit verbreitet. Sie ist ein übendes Verfahren mit vielen verschiedenen Techniken, um die Bewusstseinslage zu verändern. Je nach Technik kann Meditation zu Entspannung, geistiger und emotionaler Klarheit, Gelassenheit und gesteigerter (Körper-)Wahrnehmung führen. Sie soll dabei unterstützen, mit Stress, Angst und körperlichem Unwohlsein besser umzugehen.
Diese Erfahrungen können beim Übenden tiefgreifende Veränderungen im Erleben und Erfahren nach sich ziehen und therapeutische Erfolge unterstützen oder sogar beschleunigen. Deshalb werden meditative Techniken immer häufiger bei therapeutischen Verfahren gezielt eingesetzt.
Bewusst und richtig atmen
Der Atem spielt bei jeglicher Entspannungstechnik natürlich eine große Rolle. In anspannenden Situationen atmen wir beispielsweise oft zu flach, was bei manchen Menschen Angstreaktionen hervorrufen kann. Vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder einer anderen stressbehafteten Situation bewusste und tiefe Bauchatmung zu praktizieren kann dabei helfen, diesen Anspannungen entgegenzuwirken.
Gemeinsam können wir ganz individuell die für Sie geeignetste Technik suchen, die Sie nach Anleitung selbstständig jederzeit anwenden können, um Sie bei Ihrem therapeutischen Prozess optimal zu unterstützen.
“Ich kann nicht meditieren, dazu fehlt mir die Ruhe”
Diesen Satz höre ich sehr oft, doch genau das ist der springende Punkt: man meditiert nicht, weil man bereits die Ruhe in Person ist — man meditiert, um zu lernen, mehr zur Ruhe zu kommen. Jede/r kann das mit ein bisschen Übung erlernen und in den Alltag integrieren. Dabei ist es nicht nötig, stundenlang im vollen Lotus-Sitz auf dem harten Boden zu sitzen (obwohl man das natürlich darf, wenn man das möchte und kann!).
Bereits eine fünfminütige Meditation die man regelmäßig im Sitzen, Liegen oder auch beim Gehen praktizieren kann, macht einen großen Unterschied und ist vor allem für den Anfang absolut ausreichend.
Was ist Meditation?
Das Wort Meditation kommt von dem lateinischen “Meditatio”, was so viel wie “das Nachdenken über” bedeutet. Die meisten Menschen denken bei diesem Begriff vielleicht an eine spirituelle Praxis, die stundenlang von Mönchen hoch oben in den Bergen Tibets und in vollkommener Isolation und Ruhe praktiziert wird, oder vielleicht im Schneidersitz von Yogis in hinduistischen Tempeln Indiens. Auch wenn das früher einmal vielleicht der Fall war, so ist die Meditation heutzutage aufgrund seiner Wirksamkeit auf der ganzen Welt weit verbreitet. Sie ist ein übendes Verfahren mit vielen verschiedenen Techniken, um die Bewusstseinslage zu verändern. Je nach Technik kann Meditation zu Entspannung, geistiger und emotionaler Klarheit, Gelassenheit, gesteigerter Leistungsfähigkeit und gesteigerter (Körper-)Wahrnehmung führen. Sie soll dabei unterstützen, mit Stress, Angst und körperlichem Unwohlsein besser umzugehen.
Diese Erfahrungen können beim Übenden tiefgreifende Veränderungen im Erleben und Erfahren nach sich ziehen und therapeutische Erfolge unterstützen oder sogar beschleunigen. Deshalb werden meditative Techniken immer häufiger bei therapeutischen Verfahren gezielt eingesetzt.
Bewusst und richtig atmen
Der Atem spielt bei jeglicher Entspannungstechnik natürlich eine große Rolle. In anspannenden Situationen atmen wir beispielsweise oft zu flach, was bei manchen Menschen Angstreaktionen hervorrufen kann. Vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder einer anderen stressbehafteten Situation bewusste und tiefe Bauchatmung zu praktizieren kann dabei helfen, diesen Anspannungen entgegenzuwirken.
Gemeinsam können wir ganz individuell die für Sie geeignetste Technik suchen, die Sie nach Anleitung selbstständig jederzeit anwenden können, um Sie bei Ihrem therapeutischen Prozess optimal zu unterstützen.