Der Mensch im Zentrum
Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie gehört zu den Verfahren der humanistischen Psychologie. In der Humanistischen Therapie wird der Mensch als eine gesunde, kreative und schöpferische Persönlichkeit mit dem Ziel der Selbstverwirklichung betrachtet, welcher im Zentrum steht mit all seinen Talenten, Möglichkeiten, Wünschen und Bedürfnissen. Er ist also vom Grunde her psychisch gesund und mit einer natürlichen Entwicklungsneigung ausgestattet; er weiß eigentlich was für ihn gut und richtig ist, um glücklich und im Einklang mit sich selbst zu leben.
Carl Rogers, der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, ging davon aus, dass seelische Störungen entstehen können, wenn äußere Umwelteinflüsse die eigene Selbstentfaltung blockieren und damit eine fehlende Übereinstimmung von Erleben und Selbst (Inkongruenz) gegeben ist.
Durfte z. B. ein Mensch mit strengen Eltern bestimmte Bedürfnisse und Gefühle (wie beispielsweise Ungehorsam und Wut) als Kind nicht ausleben, war es gezwungen diese Bedürfnisse auszublenden und lebte fortan nicht mehr in voller Übereinstimmung mit seinem Selbst. Als Folge fällt es dem Kind später als Erwachsenen z. B. schwer, “nein” zu sagen, um somit die Ansprüche anderer Menschen abzuwehren. Dadurch wird es in vielen zwischenmenschlichen Situationen wie Partnerschaft oder in der Arbeit leiden und ggf. weitere Symptome wie z. B. Depressivität ausbilden.
Ziel der Gesprächstherapie
In der Gesprächspsychotherapie sollen Selbstaktualisierung und Selbstverwirklichung des Menschen gezielt gefördert werden. Angestrebt wird der Aufbau eines positiven Selbstkonzepts mit positivem Selbstwertgefühl. Als Ziel setzt Rogers die “fully-functioning person” (vollfunktionsfähige Persönlichkeit). Deren wichtigste Merkmale sind die Offenheit gegenüber Erfahrungen, die Übereinstimmung von Selbstbild und Erfahrung, Wertschätzung des eigenen Selbst, Selbstvertrauen, Selbstverantwortlichkeit, unverzerrte Realitätswahrnehmung und reife, befriedigende soziale Interaktionen.
Bei der Gesprächstherapie geht es also hauptsächlich darum, Diskrepanzen im inneren Erleben des Menschen aufzuspüren, sie durch Selbsterkenntnis herauszuarbeiten und durch seine Selbstheilungskräfte zu verändern.
Sie sind der Experte Ihres Lebens
Ich stehe Ihnen zur Seite und unterstütze Sie dabei, sich selbst zu erforschen und Ihren eigenen Weg zur Verbesserung Ihrer Situation zu finden. Dabei definieren Sie selbst Ihre Themen und finden eigene Lösungen. Bei dieser Therapiemethode stehen Sie als ganzer Mensch im Mittelpunkt und nicht Ihre Probleme oder Symptome. Da Sie der Experte/die Expertin Ihres eigenen Lebens sind, stehen Ihre persönlichen Wünsche und Möglichkeiten im Zentrum. Ich helfe Ihnen lediglich dabei, Ihren eigenen Weg zu finden denn niemand kennt Sie besser, als Sie sich selbst kennen.
Der Mensch im Zentrum
Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie gehört zu den Verfahren der humanistischen Psychologie. In der Humanistischen Therapie wird der Mensch als eine gesunde, kreative und schöpferische Persönlichkeit mit dem Ziel der Selbstverwirklichung betrachtet, welcher im Zentrum steht mit all seinen Talenten, Möglichkeiten, Wünschen und Bedürfnissen. Er ist also vom Grunde her psychisch gesund und mit einer natürlichen Entwicklungsneigung ausgestattet; er weiß eigentlich was für ihn gut und richtig ist, um glücklich und im Einklang mit sich selbst zu leben.
Carl Rogers, der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, ging davon aus, dass seelische Störungen entstehen können, wenn äußere Umwelteinflüsse die eigene Selbstentfaltung blockieren und damit eine fehlende Übereinstimmung von Erleben und Selbst (Inkongruenz) gegeben ist.
Durfte z. B. ein Mensch mit strengen Eltern bestimmte Bedürfnisse und Gefühle (wie beispielsweise Ungehorsam und Wut) als Kind nicht ausleben, war es gezwungen diese Bedürfnisse auszublenden und lebte fortan nicht mehr in voller Übereinstimmung mit seinem Selbst. Als Folge fällt es dem Kind später als Erwachsenen z. B. schwer, “nein” zu sagen, um somit die Ansprüche anderer Menschen abzuwehren. Dadurch wird es in vielen zwischenmenschlichen Situationen wie Partnerschaft oder in der Arbeit leiden und ggf. weitere Symptome wie z. B. Depressivität ausbilden.
Ziel der Gesprächstherapie
In der Gesprächspsychotherapie sollen Selbstaktualisierung und Selbstverwirklichung des Menschen gezielt gefördert werden. Angestrebt wird der Aufbau eines positiven Selbstkonzepts mit positivem Selbstwertgefühl. Als Ziel setzt Rogers die “fully-functioning person” (vollfunktionsfähige Persönlichkeit). Deren wichtigste Merkmale sind die Offenheit gegenüber Erfahrungen, die Übereinstimmung von Selbstbild und Erfahrung, Wertschätzung des eigenen Selbst, Selbstvertrauen, Selbstverantwortlichkeit, unverzerrte Realitätswahrnehmung und reife, befriedigende soziale Interaktionen.
Bei der Gesprächstherapie geht es also hauptsächlich darum, Diskrepanzen im inneren Erleben des Menschen aufzuspüren, sie durch Selbsterkenntnis herauszuarbeiten und durch seine Selbstheilungskräfte zu verändern.
Sie sind der Experte Ihres Lebens
Ich stehe Ihnen zur Seite und unterstütze Sie dabei, sich selbst zu erforschen und Ihren eigenen Weg zur Verbesserung Ihrer Situation zu finden. Dabei definieren Sie selbst Ihre Themen und finden eigene Lösungen. Bei dieser Therapiemethode stehen Sie als ganzer Mensch im Mittelpunkt und nicht Ihre Probleme oder Symptome. Da Sie der Experte/die Expertin Ihres eigenen Lebens sind, stehen Ihre persönlichen Wünsche und Möglichkeiten im Zentrum. Ich helfe Ihnen lediglich dabei, Ihren eigenen Weg zu finden denn niemand kennt Sie besser, als Sie sich selbst kennen.